Wenn das Morgen nicht kommt,
bleibt die Stille des Jetzt,
ein Atemzug,der schwebt und verweilt,
ohne Eile, ohne Ziel.
Gedanken lösen sich, wie Nebel im Morgengrauen,
zerfließen in Erinnerungen,die sanft verblassen,
Momente, die wir festhielten, wie Sand in der Hand,
und doch, sie entgleiten,ein jedes Korn.
Was bleibt, sind die Spuren des Gestern,
Flüstern in leeren Räumen,
Lachen, das in der Ferne hallt.
Ohne das Morgen ist die Welt still,
und wir stehen hier, an der Kante der Zeit,
wissend, dass das Jetzt alles ist,
was zählt.