Der Wandrer, irrend in der Ferne,
Wo fremd das Tier, der Baum, das Kraut,
Wo fremd die Nacht und ihre Sterne,
Wo fremd und tot der Menschenlaut,
Wie fühlt er sich allein, verstoßen,
Wie jauchzt sein Herz im fremden Land,
Wenn plötzlich er den Sprachgenossen,
Den heimatlichen Bruder fand!