Ominöse Vögel
Ein Schwarm ominöser schwarzer Vögel.
Pickt und wühlt auf unseren alten Herden.
Picken, picken.
Ein ominöses Fest in unserem zerstörten Haus.
Im Rhythmus, erst langsam, dann immer lauter.
Es übertönt die Geräusche des Morgens.
Ihre Schnäbel werden gelb wie die Zähne der Bettler, die jeden Sonntag mit ausgestreckter Hand vor der Kirche stehen und auf Gnade warten.
Wenn man sie bleiben lässt, glaubt man, sie würden verschwinden, und die sind hartnäckig.
Sie tun so, als wären sie gutartig
Und sie scheren sich nicht um den Wirbel, der um sie gemacht wird
Ominöse schwarze Vögel fliehen von unseren alten Herden
Verdammt, du und jedes Korn, das du gepickt hast.