Ich geh durch Straßen ohne Namen,
wo Menschen mich nicht wahrzunehmen.
Ein Schatten nur,ein Hauch von Wind,
die Stille,in der ich verschwind'.
Ich hinterlasse keine Spur,
kein Blick trifft mich auf meiner Tour.
Doch lebe ich mit vollem Sinn,
versteckt im äußeren Getümmel drin.
Unsichtbar,doch nicht ohne Klang,
mein Flüstern klingt,so leis,so bang.
In jedem Blick,in jedem Tun,
bin ich dir nah-kaum zu vermuten.