Wohin, o Helios Wohin? In kühlen Fluten
Will ich den Flammenleib versenken,
Gewiß im Innern, neue Gluten
Der Erde feuerreich zu schenken.
Ich nehme nicht, ich pflege nur zu geben;
Und wie verschwenderisch mein Leben,
Umhüllt mein Scheiden gold'ne Pracht,
Ich scheide herrlich, naht die Nacht.
Wie blaß der Mond, wie matt die Sterne!
Solang ich kräftig mich bewege;
Erst wenn ich auf die Berge meine Krone lege,
Gewinnen sie an Mut und Kraft in weiter Ferne.