Im Wald, im Wald da grabt mich ein,
Ganz stille, ohne Kreuz und Stein;
Denn was ihr türmet, überschneit
Und überwindet Winterszeit.
Und wann die Erde sich verjüngt
Und Blumen meinem Hügel bringt,
Das freut euch, Guten, freuet euch!
Dies alles ist dem Toten gleich.
Doch nein, denn eure Liebe spannt
Die Aste in das Geisterland,
Und die euch führt zu meinem Grab,
Zieht mich gewaltiger herab.