O fluche, Freund, nicht alles Wetter
Auf deinen eigensinngen Vetter.
Schmaelt er manchmal; so lass es sein.
Er hat ja guten Wein.
Auch fluche nicht der alten Muhme.
Man muss ihr Brummen, sich zum Ruhme,
Mit stiller Sanftmut uebergehn.
Die Tochter ist ja schoen.