. . . Einen kühlen morgen am See. Die jungfräuliche
Sonne badet sich in dem flüssigen Silber. Ein Licht-
dunst webt sich über die Wasserfläche und verschleiert die
fernen Gebirge. Der glitzernde Kies knistert unter unseren
Füssen. Du hast eine duftige Sommertoilette an. Dein
Arm schimmert, deine Schulter schimmert durch das zarte
Gewebe, und ein blauer Sonnenschirm bestrahlt dich mit
magischem Lichte ....
Was murmelt der See? — Hast du ihn verstanden?
Dort zum Gestade spülen seine Wellen — dort zu der
lauschigen Kastanienallee — Ich glaube, du wolltest mir
etwas anvertrauen ...
Was ich mir gerne vorstelle, —
weisst du's jetzt?