Viele Masken habe ich getragen,
Und es waren doch nicht immer Feste.
Vieles schien ich, ohne ganz zu wagen,
Es zu sein, und immer gab es Reste
Und ein Letztes, des ich mich entschlagen.
Und von allen meinen lieben Plänen
Blieb mir nichts, als dieses herbe Sehnen,
Eins zu sein mit meinen dunklen Taten.
Aber immer haben die ihr Leben
Abgetrennt von mir und neben
Mir geführt wie kühle Saaten,
Die die Hände, jene mühevollen,
Die sie säten, nicht erkennen wollen.