Die beiden kleinen blonden Mädchen tollen
Mit Fox, dem Hund, der sie umspringt und bellt.
Er weiß nur eine Freude auf der Welt:
Daß man ihm Steine wirft, die lustig rollen.
Im Rasenfleck, dem ganz vom Herbstlaub vollen,
Sind noch paar Blümchen blühend hingestellt.
Die Kleinre steckt sie nun, zum Strauß gesellt,
Dem Fox ins Halsgeschirr, daß sie ihn schmücken sollen.
Er, freilich, weiß der lieben Kinderhand
Rührende Werbung nicht mehr zu empfinden:
Des Spielens satt, liegt er im warmen Sand,
Für das Vergnügen andrer nicht zu finden.
So undankbar, wenn alles man gegeben,
Ist oftmals, Kinder, — sei nicht euch! — das Leben.