Das Spiel beginnt. Ein Wille, jäh' entbrannt,
Ist plötzlich in dem Blick des jungen Weibes
Und strafft die Muskeln dieses schmächtigen Leibes,
Der herrisch ist und herb und unerkannt.
Die Linke hält den Saitenhals umspannt,
Die Rechte züchtigt mit genauen Streichen,
Die Kniee halten die erbebten Weichen
Des braunen Rumpfes bändigend gebannt.
Nur manchmal, wenn sich sein erregtes Stöhnen
Unter dem Kosen der geliebten Hand
Vergeistigt und verzückt zu süßen Tönen,
Senkt sich das Antlitz mit dem Priesterband
Und hat im liebevollen Niederneigen
Ein Lächeln, wie es jungen Müttern eigen.